Besuch in Pune 2013

  • Dr. Panchawagh erhält öffentliche Anerkennung durch eine Auszeichnung für sein soziales Engagement.
  • Wir besuchen das Krankenhaus
  • Informationsveranstaltung der synapse brain & spine foundation.
    • Sigmund Opferkuch informiert über die Zusammenarbeit der synapse brain & spine foundation mit der Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.
    • Dr. Jayadev Panchawagh referiert über seine neuen Operationsmethoden mit den gesponserten Instrumenten und die Vorteile der endoskopischen Behandlungsmöglichkeiten.
    • Unsere Informationsveranstaltung schafft es in die Abendnachrichten eines indischen Fernsehsenders.

 

Presseartikel:

Deutsche Spender reichen Ihre Hand für Synapsen Stiftung ST Correspondent – 01.04.2013

Zur Hilfe bedürftiger Patienten mit neuesten Behandlungsmethoden neurochirurgischer Funktionsstörungen.

Puna: Eine Gruppe großzügiger Spender ist nach Puna gekommen zur finanziellen Unterstützung der in Puna ansässigen Rückenmarks- und Gehirn Foundation. Ihre Hilfe ermöglicht bedürftigen Patienten modernste Behandlungen zu erhalten bei neurochirurgischen Funktionsstörungen. Petra Renz und Sigmund Opferkuch und Rolf Schock, die bereits € 25.000 für diesen Zweck gesammelt hatten, setzen sich weiter unermüdlich für diese Sache ein. Der renommierte neurochirurgische Rückenmarks-Chirurg Dr. Jaydev Panchawagh hat die Einführung der website www.brainspinefoundation.com im Beisein der Spender und anderer Honoratioren am Sonntag vorgestellt. Bei der Ansprache vor den Versammelten, hob Dr. Panchawagh die Bedeutung der frühen Erkennung von neurologischen Funktionsstörungen hervor, zur Bestimmung der richtigen Behandlungsmethode. Die Stiftung dient dazu Armen und bedürftigen Patienten die best mögliche Behandlung zukommen lassen zu können – fügte er hinzu. Um das zu tun, hat die Stiftung beschlossen, dass dem Patienten der Einsatz modernster Geräte während der Behandlung, nicht in Rechnung gestellt wird. Das soll die Kosten für den bedürftigen Patienten reduzieren, sagte er. Sein Spendenaufruf traf sofort auf positive Resonanz, wie Manish Sabade von der Guardian Corp. Erklärte, die für die nächsten 5 Jahre eine jährliche Spende von 3000.- Euro zur Verfügung stellt. Die Spenden werden dazu verwendet, die Chirurgierechnungen der armen und bedürftigen Patienten zu reduzieren zusammen mit dem Entgegenkommen der Arzthonorare und der Beisteuerung der Stiftung.

„Neurochirurgische Geräte sind sehr kostspielig und meistens importiert und mit hohen Einfuhrzöllen belegt. Diese Kosten schlagen sich in den Patientenrechnungen nieder und die Stiftung plant, diese Kosten zu senken indem sie diese Gerätekosten übernimmt,“ sagte Dr. Panchawagh.

Die Stiftung hat darüber hinaus auch eine Hotline eingerichtet mit der Nr. 9011333841 um die Patienten zu informieren an allen Werktagen von 9 bis 17 Uhr.